Der Jazzclub im Jahr 1998


November

  • 14.11.01 Dröder: Trio Pernod
  • 07.11.01 Dröder: Huflattich

Oktober

  • 31.10.98 Jugendclubhaus: Die Schnitter / In Extremo
  • 31.10.98 Cyriaci-Kapelle: JAZZ-LYRIK-PROSA mit Hermann Anders und Band, Ruth Homann, Werner Sellhorn, Rolf Römer und Annekatrin Bürger
  • 30.10.98 Thomas-Mann-Club: Jens Paul Wollenberg & Funkner Quartett
  • 29.10.98 Dröder: DEKA DANCE und Gäste
  • 29.10.98 Südharzgalerie: Schaufensterprojekt - Bert Stephan und Friends
  • 25.10.98 Das Haus: Jazz for Kids - Kwashi Safroh
  • 25.10.98 Südharzgalerie: The Swingin' Strangers
  • 24.10.98 Dröder: Fussgänger
  • 24.10.98 Cyriaci-Kapelle: Xu Feng Xia / Duo Pedro Soler/Renaud Garcia Fons
  • 23.10.98 Ratskeller: Roger-Pabst-Combo
  • 22.10.98 Kreissparkasse Nordhausen: Silke Gonska & Band + As The Time Goes By
  • 16.10.98 Sonderhausen Stock´sen: Jazzkantine

September

  • 10.09.98 Kreissparkasse Nordhausen: friend 'n fellow

Februar

  • ??.02.98 Jugendclubhaus: Jazzfasching Thema "Baywatch oder Rettet die Fischstäbchen"

Das 15. Nordhäuser Jazzfest wird in diesem Jahr mit 12 Veranstaltungen
vom 16. bis 31. Oktober ausgetragen.

15 Jahre Jazzfest in Nordhausen - Grund genug sich mit friend 'n fellow am 10. September auf den Jazzmarathon einzustimmen um dann mit dem Sonderkonzert der Jazzkantine am 16. Oktober ein (aber nicht das einzigste) Highlight des Jazzfestes zu erleben.

Am 22. Oktober wird mit Silke Gonska und ihrer Band "As Time Goes By" der offizielle Auftakt zum 15. Nordhäuser Jazzfest erlebt. Schon einen Tag später spielt die Roger-Pabst-Combo im Ratskeller unter dem Motto "Django Reinhardt meets Frank Sinatra".

Mit Xu Feng Xia stellt sich am 24. Oktober erstmals in der Geschichte der Nordhäuser Jazzfeste eine chinesische Musikerin in der Cyriaci-Kapelle vor. Direkt im Anschluss an Xu spielen Pedro Soler & Renaud Garcia-Fons ihre "Suite Andalouse".

Nach diesen zwei sehr speziellen Konzerten gibt es in der Nacht noch etwas leichtere Kost: Die Fussgänger aus Leipzig spielen im Dröder auf.

Ein musikalischer Frühschoppen erwartet die Besucher der Südharzgalerie am Sonntagvormittag. Roger Pabst gibt sich mit The Swingin' Strangers ein zweites Mal die Ehre.

Am Nachmittag des 25. gibt es im Freizeitzentrum " Das Haus" die Veranstaltung "Jazz for Kids" mit dem Meistertrommler Kwashi Safroh.

Nach ein paar Tagen Erholungspause startet der zweite Teil des Festivals von DEKAdance bis In Extremo.

Am Donnerstag, dem 29. Oktober erfährt das 15. Jazzfest schon nachmittags seine Fortsetzung mit dem "Jazz im Fenster" Projekt der Gruppe DEKAdance die dann am Abend im Dröder im Rahmen ihrer "Visite-Tour '98" das Publikum unterhalten.

Mit Jens Paul Wollenberg stellt sich am Freitag ein Liedermacher der ganz besonderen Art im Thomas-Mann-Club vor: "Sag niemals Tango...!" hat er sein aktuelles Programm überschrieben.

Mit gleich drei Konzerthöhepunkten klingt das Fest am Samstag, dem 31. Oktober aus.

In der Cyriaci-Kapelle erwartet die Zuschauer eine legendäre und hochkarätig besetzte Veranstaltung mit dem Titel "JAZZ LYRIK PROSA". Die Hermann Anders Band musiziert, der Jazzmoderator der DDR Werner Sellhorn führt durch den Abend.

Das Abschlußkonzert beginnt um 22.00 Uhr im Jugendclubhaus mit der Band Die Schnitter aus Kassel mit kämpferischen Folk-Punk. In Extremo bildet mit einer ausgefeilten Show den endgültigen Abschluß des 15. Nordhäuser Jazzfestes.

friend 'n fellow

Constanze Friend (vocals) studierte in Weimar modernen Gesang. Bereits als Sängerin der R&B Band "Mr Adapoe" war Constanze Gast zahlreicher europäischer Festivals, u.a. als support act für Alvin Lee und James Brown.

Thomas Fellow (guitars) studierte sieben Jahre Konzertgitarre in Weimar. Er war Preisträger internationaler Wettbewerbe und unternahm zahlreiche Konzertourneen durch Europa, die USA, Indien und Südamerika. Professor Thomas Fellow leitet die Ausbildung Gitarre/ Worldmusic an der Hochschule für Musik in Dresden sowie Kurse an verschiedenen Hochschulen und Festivals.

Jazzkantine

Was einstmals als offenes Projekt zur Überwindung scheinbar unüberwindlicher musikalischer Grenzen angedacht war, hat sich binnen vier Jahren zum absoluten Top-Act der miteinander verschmolzenen Szenen gemausert. Funk, Rap, Soul und Jazz werden von dem "irren Dutzend" auf geniale Art angerichtet und auch äußerst erfolgreich einem zumeist sehr jungem Publikum live auf der Bühne serviert.

Schon die Zusammensetzung der Kantinencrew mit ständig wechselnden Stargästen aus den unterschiedlichsten Genres birgt ein derart großes musikalisches Potential an inspirierender Kraft, die neben der Experimentierfreude und dem Enthusiasmus aller Beteiligten das Geheim- und Erfolgsrezept der Jazzkantine bildet.

So agieren Chefkoch, Produzent, Komponist und Bassist Christian Eitner mit einer kraftvollen Bläserriege, einer stets groovenden Rhythmussektion aus Gitarre, Keyboard, Baß und Drums sowie den wortgewaltigen Rappern und fingerfertigen DJs an der Bühnenfront.

Jazzkantine ist momentan die erfolgreichste Art junge Leute wieder an den Jazz heranzuführen und gefällt gestandenen Jazzfreaks ebenso gut wie HipHop-Fans. So wird dieses Sonderkonzert anläßlich des 15-jährigen Jubiläums des Nordhäuser Jazzclubs die Generationen vereinen. Allerdings nicht in Nordhausen, sondern im Sondershäuser Stock'sen.

Silke Gonska & "As Time Goes By"

Den offiziellen Auftakt zum 15. Nordhäuser Jazzfest erlebt einmal mehr die Kreissparkasse Nordhausen. Eröffnet wird das Fest mit einer Tochter der Stadt, die gemeinsam mit dem in allen Stilrichtungen beheimateten Jazzposaunisten Frieder W. Bergner, Lutz Schlosser (g), Udo Hemann (b) und Eberhard Meyerdirks (dr) eine Jazz- und Swingband namens "As time Goes By" gegründet hat.

Die Sängerin Silke Gonska führt uns behutsam mit ihrer ausdrucksstarken und unverwechselbaren Stimme vor Augen, wie schnell doch die Zeit vergeht. Alte Songs aus der goldenen Ära des Swing von Louis Armstrong bis Henry Mancini bestimmen das Repertoire und versetzen uns in die besten Zeiten eines Humphry Bogart, der da in der Lounge eines mondänen Hotels steht und sagt: "Sing es noch einmal, Silke."

Roger-Pabst-Combo

Gleich zweimal präsentieren sich der Berliner Sänger, Komponist, Gitarrist und Entertainer Roger Pabst und der Jazz-Pianist und Komponist Stephan Lang beim 15. Nordhäuser Jazzfest. In der gemütlichen Atmosphäre des Ratskellers treten sie als Roger-Pabst-Combo mit einer Mischung aus Swing, Blues und Latin-Jazz auf. Tobias Schiller (alt-sax, clar, fl), Reiner Winch (dr) und Robin Draganic (b) komplettieren das Quintett. Unter dem Motto "Django Reinhardt meets Frank Sinatra" spielen sie originell arrangierte Standards und Songs aus Sinatras Zusammenarbeit mit dem Red Norvo Quintett sowie Themen aus dem Repertoire von Django Reinhardt. Tanzen darf man dazu auch.

Xu Feng Xia

Erstmalig in der Geschichte der Nordhäuser Jazzfeste stellt sich mit Xu Feng Xia eine chinesische Musikerin vor. Die in Shanghai geborene und seit 1991 in Deutschland lebende Multiinstrumentalistin verspricht mit ihrer perfekten B eherrschung alter chinesischer Saiteninstrumente ein Höhepunkt des diesjährigen Festes zu werden.

Die Guzheng beispielsweise ist ein 21-saitiges Instrument, das auf eine 2000 Jahre alte Tradition zurückblicken kann. Aber auch auf der Sanxuan ist Xu eine Meisterin. Besondere Effekte ergeben sich, wenn sie mehrstimmig spielt. Mit Peter Kowald und in den verschiedensten Bands sammelte sie auch schon einschlägige Jazzerfahrungen.

Pedro Soler & Renaud Garcia-Fons - "Suite Andalouse"

Pedro Soler, einer der führenden Flamencogitarristen der Welt, hat mit allen großen spanischen Flamencotänzerinnen zusammengearbeitet und lange nach einem Duo-Partner gesucht der die sehnsuchtsvolle andalusische Flamencotradition mit ihren arabischen Einflüssen in seinem Spiel aufgreift, bis er endlich Renaud Garcia-Fons traf.
Der französische Kontrabassist mit spanischer Abstammung hat am Pariser Konservatorium ein klassisches Studium absolviert, sich daneben viel mit arabischer Musik und Jazz beschäftigt. Bewundernswert ist vor allem sein Spiel mit dem Bogen, daß er beherrscht wie kaum ein zweiter aktueller Jazzmusiker. Zusammen präsentieren die beiden eine faszinierende Mischung aus klassischem andalusischen Flamenco, südfranzösischer Folklore und zeitgenössischem Jazz. - Ein Konzert, daß in die Analen der Jazzclubgeschichte einging.

Die Fussgänger

Im Dröder gibt es nach zwei sehr speziellen Konzerten in der Nacht noch etwas leichtere Kost. Die Fussgänger aus Leipzig sind eigentlich eine Straßenmusikband, passen aber auch gut in jede anständige Musikkneipe. Entstanden als Songgruppe 1977 kamen alle zu Fuß, genauer gesagt zu Jörg Fuss und der führte die Truppe immerhin zur Einstufung "Volkskunstkollektiv sehr gut/b". Hits der Popgeschichte, arrangiert für die Straße, sorgen für gute Laune und Stimmung. Der Funke, den die ausgelassene Band(e) entfacht, greift binnen kurzem aufs Publikum über und wir hören Adaptionen und Variationen zu den Beatles, CCR, Tom Waits, den Kinks und vielen anderen. Dabei sind die Jungs ebenso variabel wie belastbar und es ist schwer, sich ihrem frisch-frechen Geschrammel zu entziehen. Aber Achtung - reiner Jazz ist das nicht!

The Swingin' Strangers - Roger Pabst

Ein außergewöhnlicher Frühschoppen erwartet am Sonntagvormittag die Besucher des italienischen Cafés in der Südharzgalerie. Der Bandleader Roger Pabst hat mit seinen Swingin' Strangers ein komplettes Sinatra-Programm zusammengestellt und interpretiert "The Voice" mit Temperament, Swingfeeling und einer Stimme, die an das Timbre des jüngst Verstorbenen erinnert.
Innerhalb der in Stil und Outfit der 40er und 50er Jahre gehaltenen Show wechseln diverse Musikstile (Jazz, Musical, Blues und Latin) und künstlerische Gestaltungsmittel (Cabaret und Comedy) geschickt einander ab. Die Musik stammt größtenteils aus den Federn von Gershwin, Rodgers, Weill und Porter. Für Stimmung ist also gesorgt und bei Bedarf gibt es von Pabst auch Tanzanleitungen im Swing-Stil.

Kwashi Safroh

Nach dem guten Erfolg der letztjährigen "Jazz for Kids" Veranstaltung gibt es auch beim 15. Jazzfest einen Mitmach-Nachmittag für die jüngsten Jazzer. Mit Kwashi Safroh kommt einer der virtuosesten afrikanischen Trommler in das Freizeitzentrum "Das Haus". Der Ghanese spielte früher in der Gold Coast Band und dem Kalif Dance Ensemble, war Meistertrommler in der Daye Drumming Group sowie Lehrer in verschiedenen Bildungseinrichtungen. In seinem Trommel- und Tanzunterricht mit mehreren original afrikanischen Trommeln legt er besonderen Wert auf die Ausbildung des rhythmischen Gefühls. Zum Trommeln und Tanzen gibt es dann noch Lieder in afrikanischer Sprache. Ein seltenes Ereignis in Nordhausen und sicherlich wieder ein Magnet für das Publikum der kleinen Musikliebhaber und Neugierigen.

DEKAdance

Nach Jahren (waren eins oder gar zwei) der Abstinenz von Nordhäuser Jazzfesten kehren die Ärzte um den Gottvati des Jazz Bert Stephan an den OP-Tisch zurück mit ihrer Visite-Tour 98/99. Mit Bläsersätzen scharf wie ein Skalpell, einer Rhythmusgruppe taktvoll wie ein Herzschrittmacher und Sängern mit den Stimmen geiler Oberschwestern singt DEKAdance vom Leid der Zahntechniker und von den schönsten Erlebnissen in der Urologie. Da die verrückten Dresdner in Nordhausen schon längst Kult sind, dürfte es im Dröder zu einer mehrstündigen schweren Notoperation kommen.

Jens Paul Wollenberg & Funkner Quartett

Einer der charismatischsten und exzellentesten Sänger und Unterhalter, der sich jahrelang im jazzigen und folkigen Untergrund bewegte, ist der Wahl-Leipziger J.P. Wollenberg. Nun hat er sich mit den Musikern um Valeri Funkner (banjan) zusammengeschlossen, um niemals Tango zu sagen. Anja Schmidt am Piano, Bernd Gesell am Kontrabaß und Uta Pilling (Rezitationen) sind die Begleiter für einen bitterbösen Chansonabend, einen Streifzug durch groteskes Liedtheater, eine Gratwanderung zwischen Sarkasmus und Lebensfreude. Wollenberg ist immer wieder ein Erlebnis, mal skurril und mal ausgelassen, aber immer unberechenbar.

JAZZ LYRIK PROSA

Große schwarze Vinylscheiben mit diesem Aufdruck waren zu seligen DDR-Zeiten Kultobjekte und fast so begehrt wie ein Autogramm von Sigmund Jähn kurz nach dem Start aus Baikonur ausgestellt. Jetzt kommt die Bühnenshow zur Platte nach Nordhausen. Hermann Anders und Band spielen auf (mit dem Drummer Peter Michailow, dem es vergönnt war, seinerzeit das 1. Nordhäuser Jazzfest mitzugestalten) und Ruth Hohmann singt wie einst bei der Klaus Lenz Big Band und dem Berliner Jazz-Collegium. Im Repertoire hat sie Spirituals, Swing, Dixiland, Blues und Gospel. Werner Sellhorn, der führende Jazzpublizist und Kritiker aus der untergegangenen Republik moderiert den Abend und das mit allen Wassern gewaschene Film-, Fernseh-, und Bühnenschauspielerpaar Annekathrin Bürger und Rolf Römer werden den literarischen Beitrag leisten. Und der hat es ja bekanntlich immer in sich bei der Veranstaltungsreihe: JAZZ LYRIK PROSA.

Die Schnitter

Die Schnitter aus Kassel zeichnet neben treibenden Grooves vor allem aus, daß sie sich in ihren Texten sowohl mit den sozialen Mißständen vergangener Tage (Heines "Die Weber", Bauernkrieg etc.) als auch mit heute aktuellen und akuten Themen (Castor-Transporte...) beschäftigen. Ihre Musik verbindet die melodiöse Lebensfreude des Folk mit der energiegeladenen Kraft des Punk. Nook an den Drums und Peter Kemper am Baß legen den Teppich für Ralf Kemper (Gitarre, Gesang) und Bettina Weber (Geige).

Auf daß kein Schweißtropfen unverströmt bleibe.

In Extremo

Ihre erste Longplay-CD heißt "Weckt die Toten" und das ist keine Lüge. Einstmals starteten mit sehnsuchstvollem Fernweh und mittelalterlichen Instrumenten im Gepäck "Das Letzte Einhorn" (Trommel, Gesang, Cyster), Dr. Pyrmonte (Dudelsack, Schalmei), Yellow Pfeiffer ( Dudelsack, Schalmei, Flöte) und "Flex der Biegsame" (Dudelsack, Schalmei) zu einer Zeitreise, die die auf Mittelaltermärkte führte.

Hier trafen sie dann auf kampferprobte Rockmusiker von "Noah", "Freygang" und "TTO" und die wundersame Verknüpfung aus Mittelalter und Rock nahm ihren Anfang.

Inzwischen sind sie Festivalabräumer, mit Feuershow, Scherbentanz und Feuerspucken, füllen die Clubs und Hallen nach belieben. Die Alchemie stimmt einfach und das Publikum geht jetzt auch auf eine grandiose und gnadenlose Zeitreise. Schweißtreibend und ohrenbetäubend, vor allem aber absolut extrem: In Extremo.


Sonstige Veranstaltungen 1998

Der Jazzfasching 1998

verhieß seinen Besuchern schon im März das Gefühl eines warmen Sommers. Mit Baywatch gab es erstmals im Jugendclubhaus einen Indoor-Strand mit FKK-Bereich, Stranderotik, Volleyball und natürlich passender Musik. Eine Strandaufsicht überwachte das ganze Treiben, dass bei 30 Grad Celsius einen ganz schön ins Schwitzen brachte. Der Jazzclub Nordhausen setzte auch in diesem Jahr ein Zeichen, diesmal zum Schutz der Fischstäbchen.



Huflattich

Die Apoldaer Bluesband Huflattich spielte am 07. November im Dröder. Die vier Vollblutmusiker spielen seit dreizehn Jahren zusammen und bringen die verschiedensten Stilrichtungen des Blues in eigenen Arrangements. Nebenher gibt es auch Eigenkompositionen und sogar den einen oder anderen Zappa-Titel haben sie im Repertoire. Ihr Motto: "Spaß beim Spielen bringt Spaß beim Zuhören!" Und Spaß verstehen sie mit Manoline, Waschbrett, Mundharmonikas und anderen Instrumenten meisterhaft zu erzeugen.

Trio Pernod

Französische Musette-Musik, geprägt durch ein einschmeichelndes Akkordeon wird von Trio Pernod am 14. November im Dröder dargeboten. Die berühmte und beliebte französische Kaffeehausmusik weckt Erinnerungen an schöne Stunden in Paris oder anderswo, noch dazu wenn sie so stil- und humorvoll wie von den drei Hallenser Vollblutmusikern präsentiert wird.